Kantone speichern Akten in Microsoft-Cloud – was für hitzige Debatten sorgt. Eine Medienschau

Nicht nur der Bund, sondern auch immer mehr Kantone und Gemeinden lagern ihre Daten in die Microsoft-Cloud aus. Doch während der Bund parallel auch Alternativen prüft und zumindest über eine Exit-Strategie nachdenkt, lagern Gemeinden und Kantone ihre Daten im grossen Stil in Microsoft 365 aus, als gäbe es kein Morgen mehr.

Dass sensible Bürgerdaten wie Steuerdaten auf amerikanischen Servern gespeichert werden sollen, sorgte in den letzte Monaten für Unmut. Derzeit sind mehrere politische Vorstösse in verschiedenen Kantone hängig. 

Besonders viele Schlagzeilen gibt es rund um den Kanton Luzern. Dort gab es nicht nur Kritik vom Datenschutzbeauftragten und aus der Politik, sondern laut einem Bericht des Onlinemagazins «Republik» (Paywall) hat der kantonale Chief Information Security Officer (CISO) Bedenken zum zeitlichen Fahrplan von Microsoft 365 geäussert. Und wurde dafür freigestellt.

Wir haben Ihnen eine Übersichtsdarstellung der Medienartikel zu diesem Thema zusammengestellt.

 

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